Im 16. Jhdt. nehmen die Briten Irland ein; 1922 erringt der südliche Teil der Insel die Unabhängigkeit (Republik Irland, Hauptstadt Dublin), Nordirland (Hauptstadt Belfast) bleibt Teil von Großbritannien. Das Karfreitagsabkommen 1998 beendet den Bürgerkrieg (seit 1969) in Nordirland zwischen den katholischen Nationalisten (pro Vereinigung mit Republik Irland) und den protestantischen Unionisten (pro Zugehörigkeit zu Großbritannien).