20. März 2003: USA marschieren im Irak ein

Wegen des Verdachts der Unterstützung des internationalen Terrorismus (9/11) samt Besitz von Massenvernichtungswaffen marschieren die USA 2003 zusammen mit Großbritannien und einer Koalition der Willigen (ohne Deutschland und Frankreich) und ohne UN Mandat in den Irak ein. Der Diktator Saddam Hussein (Sunnit) wird gestürzt, doch statt der Errichtung einer stabilen Demokratie kommt es in der US-Besatzungszeit (bis 2011) unter der Herrschaft der Schiiten zu einem Bürgerkrieg.

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